Geborgenheit
Begleitung Sterbender in liebevoller Atmosphäre
Wir ermöglichen Menschen ein Sterben in Geborgenheit, Sicherheit
und Würde und stehen den Hinterbliebenen zur Seite.
Was leisten wir?
Wir begleiten schwer kranke, sterbende Menschen und ihre Angehörigen zu Hause, im Alten- oder Pflegeheim und im Krankenhaus.
Wir nehmen uns Zeit für die bewusste Gestaltung der letzten Lebenszeit und gehen auf die Bedürfnisse und Wünsche der Betreuten und ihrer Angehörigen ein. Wir sprechen miteinander, hören zu, lesen vor, schweigen oder sind einfach nur da. Wir tragen Hoffnungen, Ängste und Sorgen gemeinsam und stehen den Hinterbliebenen zur Seite.
Was streben wir an?
Unser Ziel ist es, dem Betreuten ein Leben in Würde und eine möglichst hohe Lebensqualität bis hin zum Tod zu ermöglichen.
Wir helfen mit, ein gewünschtes „Sterben zu Hause“ oder im vertrauten Umfeld so würdevoll wie möglich zu gestalten, den Angehörigen durch praktische Hilfe und emotionale Unterstützung zu entlasten und das Sterben (so wie die Geburt) als Teil des Lebens anzuerkennen, zu akzeptieren und ihm einen eigenen, tabulosen Stellenwert einzuräumen.
Kontaktieren Sie uns!
Vereinbaren Sie einen Termin mit unseren Koordinatorinnen. Wir informieren Sie in einem persönlichen Gespräch über die Möglichkeiten unserer kostenlosen Unterstützung.
Im Anschluss schlagen wir Ihnen die ehrenamtlich tätige Person vor, die als Ihre persönliche Ansprechpartnerin und Betreuerin vorgesehen ist.
Geborgenheit
Begleitung Sterbender in liebevoller Atmosphäre
Wir ermöglichen Menschen ein Sterben in Geborgenheit,
Sicherheit und Würde und stehen den Hinterbliebenen zur Seite.
Was leisten wir?
Wir begleiten schwer kranke, sterbende Menschen und ihre Angehörigen zu Hause, im Alten- oder Pflegeheim und im Krankenhaus.
Wir nehmen uns Zeit für die bewusste Gestaltung der letzten Lebenszeit und gehen auf die Bedürfnisse und Wünsche der Betreuten und ihrer Angehörigen ein. Wir sprechen miteinander, hören zu, lesen vor, schweigen oder sind einfach nur da. Wir tragen Hoffnungen, Ängste und Sorgen gemeinsam und stehen den Hinterbliebenen zur Seite.
Was streben wir an?
Unser Ziel ist es, dem Betreuten ein Leben in Würde und eine möglichst hohe Lebensqualität bis hin zum Tod zu ermöglichen.
Wir helfen mit, ein gewünschtes „Sterben zu Hause“ oder im vertrauten Umfeld so würdevoll wie möglich zu gestalten, den Angehörigen durch praktische Hilfe und emotionale Unterstützung zu entlasten und das Sterben (so wie die Geburt) als Teil des Lebens anzuerkennen, zu akzeptieren und ihm einen eigenen, tabulosen Stellenwert einzuräumen.
Kontaktieren Sie uns!
Vereinbaren Sie einen Termin mit unseren Koordinatorinnen. Wir informieren Sie in einem persönlichen Gespräch über die Möglichkeiten unserer kostenlosen Unterstützung.
Im Anschluss schlagen wir Ihnen die ehrenamtlich tätige Person vor, die als Ihre persönliche Ansprechpartnerin und Betreuerin vorgesehen ist.
Geborgen-
heit
Begleitung Sterbender in liebevoller Atmosphäre
Wir ermöglichen Menschen ein Sterben in Geborgenheit, Sicherheit und Würde und stehen den Hinterbliebenen zur Seite.
Was leisten wir?
Wir begleiten schwer kranke, sterbende Menschen und ihre Angehörigen zu Hause, im Alten- oder Pflegeheim und im Krankenhaus.
Wir nehmen uns Zeit für die bewusste Gestaltung der letzten Lebenszeit und gehen auf die Bedürfnisse und Wünsche der Betreuten und ihrer Angehörigen ein. Wir sprechen miteinander, hören zu, lesen vor, schweigen oder sind einfach nur da. Wir tragen Hoffnungen, Ängste und Sorgen gemeinsam und stehen den Hinterbliebenen zur Seite.
Was streben wir an?
Unser Ziel ist es, dem Betreuten ein Leben in Würde und eine möglichst hohe Lebensqualität bis hin zum Tod zu ermöglichen.
Wir helfen mit, ein gewünschtes „Sterben zu Hause“ oder im vertrauten Umfeld so würdevoll wie möglich zu gestalten, den Angehörigen durch praktische Hilfe und emotionale Unterstützung zu entlasten und das Sterben (so wie die Geburt) als Teil des Lebens anzuerkennen, zu akzeptieren und ihm einen eigenen, tabulosen Stellenwert einzuräumen.
Kontaktieren Sie uns!
Vereinbaren Sie einen Termin mit unseren Koordinatorinnen. Wir informieren Sie in einem persönlichen Gespräch über die Möglichkeiten unserer kostenlosen Unterstützung.
Im Anschluss schlagen wir Ihnen die ehrenamtlich tätige Person vor, die als Ihre persönliche Ansprechpartnerin und Betreuerin vorgesehen ist.
Sterbebegleitung
Lasst mich doch zu Hause sterben!
… diese Bitte äußern viele Menschen im Angesicht des Todes. Wir als ambulanter Hospizdienst möchten das Sterben in gewohnter Umgebung ermöglichen.
Am Ende seines Lebens sollte jeder Mensch eine einfühlsame, wertschätzende und individuelle Unterstützung bekommen. Wir setzen uns mit großer Achtung vor der Selbstbestimmung jedes einzelnen Menschen dafür ein, dass Schwerkranke möglichst nach ihren eigenen Wünschen leben und auch sterben dürfen.
Unser Team arbeitet eng mit Haus-, Fach- und Palliativärzten*innen und mit ambulanten Pflege- und Palliativdiensten zusammen.
Sterbebegleitung
Lasst mich doch zu Hause sterben!
… diese Bitte äußern viele Menschen im Angesicht des Todes. Wir als ambulanter Hospizdienst möchten das Sterben in gewohnter Umgebung ermöglichen.
Am Ende seines Lebens sollte jeder Mensch eine einfühlsame, wertschätzende und individuelle Unterstützung bekommen. Wir setzen uns mit großer Achtung vor der Selbstbestimmung jedes einzelnen Menschen dafür ein, dass Schwerkranke möglichst nach ihren eigenen Wünschen leben und auch sterben dürfen.
Unser Team arbeitet eng mit Haus-, Fach- und Palliativärzten*innen und mit ambulanten Pflege- und Palliativdiensten zusammen.
Sterbe-
begleitung
Lasst mich doch zu Hause sterben!
… diese Bitte äußern viele Menschen im Angesicht des Todes. Wir als ambulanter Hospizdienst möchten das Sterben in gewohnter Umgebung ermöglichen.
Am Ende seines Lebens sollte jeder Mensch eine einfühlsame, wertschätzende und individuelle Unterstützung bekommen. Wir setzen uns mit großer Achtung vor der Selbstbestimmung jedes einzelnen Menschen dafür ein, dass Schwerkranke möglichst nach ihren eigenen Wünschen leben und auch sterben dürfen.
Unser Team arbeitet eng mit Haus-, Fach- und Palliativärzten*innen und mit ambulanten Pflege- und Palliativdiensten zusammen.
Trauerarbeit
Was ist Trauer?
Trauer ist das Gefühl des Verlustes von etwas, das für uns einen Wert dargestellt hat, und die Fähigkeit, auf diesen Verlust zu reagieren. Sie ist ein psychologischer Prozess von höchster Wichtigkeit für die Gesundheit eines Menschen!
Menschen, die sich im Prozess der Trauer befinden, zeigen unterschiedliche Reaktionen, die für nicht Betroffene manchmal schwer verständlich sind.
Kindertrauergruppe
Igelkinder
… entfernt Verwandter, ein Nachbar, ein Großelternteil, ein Elternteil, ein Geschwisterkind, ein Klassenkamerad oder ein Freund gestorben.
Der erste Impuls vieler Erwachsener ist es, Kinder vor der Begegnung mit dem Tod zu schützen. Doch wissen wir eigentlich: Sterben, Tod und Trauer gehören auch zum Leben von Kindern dazu und müssen keinen Schaden anrichten. Kinder können trauern. Es liegt nur an uns, Kindern zuzutrauen, den Trauerprozess bewältigen zu können und sie dabei zu unterstützen.
Kinder verarbeiten den Tod eines geliebten und nahestehenden Menschen meist anders als Erwachsene und haben ihre eigene Vorstellung von Leben und Tod. Sie sind manchmal doppelt belastet, indem sie mit ihrer eigenen Trauer beschäftigt sind und zusätzlich versuchen, die Trauer der Erwachsenen aufzufangen.
Wir ermutigen sie zu einer aktiven Auseinandersetzung mit der Trauer. Sie werden mit uns gemeinsam Schritt für Schritt zurück ins Leben gehen. Sie spüren, dass sie mit ihren Gefühlen und ihren Ängsten nicht alleine sind.
Die Igelgruppe besteht aus 5-8 Kindern und trifft sich einmal im Monat montags von 16.00 – 18.00 Uhr.
Bitte vereinbaren Sie einen persönlichen Termin zum Kennenlernen mit:
Jacqueline Werk
E-Mail: info@hospiz-oberhavel.de
Trauercafé
Gemeinsam weniger einsam
… sie weinen möchten, Menschen, die für sie da sind, wenn sie allein sein möchten. Sie brauchen Menschen, die für sie da sind, wenn ihnen alles über den Kopf wächst. Diese Menschen können sie in der Familie, in Freunden, Nachbarn und Bekannten oder auch in unseren Trauercafés in Oranienburg und Zehdenick finden.
Im Trauercafé treffen Sie auf Menschen mit ihren individuellen Erlebnissen zum Thema Sterben und Tod. Sie haben hier die Möglichkeit, in einer geschützten Atmosphäre in offenen Gesprächen Ihre Gefühle zu äußern, Erfahrungen auszutauschen und neue Perspektiven für Ihr Leben zu entdecken.
Unser Trauercafé in Oranienburg findet jeden ersten Dienstag im Monat von 17.00 – 19.00 Uhr in den Räumen des Hospizvereins statt.
Unser Trauercafé in Zehdenick findet jeden zweiten Donnerstag im Monat von 17.00 – 19.00 Uhr in den Räumen des AWO Seniorenzentrums „Havelpark“ statt.
Möchten Sie eines unserer Trauercafés besuchen, ist dazu ein persönliches Vorgespräch notwendig. Melden Sie sich dazu bitte telefonisch oder per Email an.
Einzelberatung
Sie sind nicht allein
… anderen Menschen haben, gibt es die Möglichkeit Einzelgespräche zu vereinbaren. Sie werden von ausgebildeten Trauerbegleiter*innen geführt und individuell auf Bedürfnisse der Hinterbliebenen und Trauernden abgestimmt. Melden Sie sich dazu telefonisch oder per Email an.
Trauerarbeit
Was ist Trauer?
Trauer ist das Gefühl des Verlustes von etwas, das für uns einen Wert dargestellt hat, und die Fähigkeit, auf diesen Verlust zu reagieren. Sie ist ein psychologischer Prozess von höchster Wichtigkeit für die Gesundheit eines Menschen!
Menschen, die sich im Prozess der Trauer befinden, zeigen unterschiedliche Reaktionen, die für nicht Betroffene manchmal schwer verständlich sind.
Kindertrauergruppe
Igelkinder
… entfernt Verwandter, ein Nachbar, ein Großelternteil, ein Elternteil, ein Geschwisterkind, ein Klassenkamerad oder ein Freund gestorben.
Der erste Impuls vieler Erwachsener ist es, Kinder vor der Begegnung mit dem Tod zu schützen. Doch wissen wir eigentlich: Sterben, Tod und Trauer gehören auch zum Leben von Kindern dazu und müssen keinen Schaden anrichten. Kinder können trauern. Es liegt nur an uns, Kindern zuzutrauen, den Trauerprozess bewältigen zu können und sie dabei zu unterstützen.
Kinder verarbeiten den Tod eines geliebten und nahestehenden Menschen meist anders als Erwachsene und haben ihre eigene Vorstellung von Leben und Tod. Sie sind manchmal doppelt belastet, indem sie mit ihrer eigenen Trauer beschäftigt sind und zusätzlich versuchen, die Trauer der Erwachsenen aufzufangen.
Wir ermutigen sie zu einer aktiven Auseinandersetzung mit der Trauer. Sie werden mit uns gemeinsam Schritt für Schritt zurück ins Leben gehen. Sie spüren, dass sie mit ihren Gefühlen und ihren Ängsten nicht alleine sind.
Die Igelgruppe besteht aus 5-8 Kindern und trifft sich einmal im Monat montags von 16.00 – 18.00 Uhr.
Bitte vereinbaren Sie einen persönlichen Termin zum Kennenlernen mit:
Jacqueline Werk
E-Mail: info@hospiz-oberhavel.de
Trauercafé
Gemeinsam weniger einsam
… sie weinen möchten, Menschen, die für sie da sind, wenn sie allein sein möchten. Sie brauchen Menschen, die für sie da sind, wenn ihnen alles über den Kopf wächst. Diese Menschen können sie in der Familie, in Freunden, Nachbarn und Bekannten oder auch in unseren Trauercafés in Oranienburg und Zehdenick finden.
Im Trauercafé treffen Sie auf Menschen mit ihren individuellen Erlebnissen mit Sterben und Tod. Sie haben hier die Möglichkeit, in einer geschützten Atmosphäre in offenen Gesprächen Ihre Gefühle zu äußern, Erfahrungen auszutauschen und neue Perspektiven für Ihr Leben zu entdecken.
Unser Trauercafé in Oranienburg findet jeden ersten Dienstag im Monat von 17.00 – 19.00 Uhr in den Räumen des Hospizvereins statt.
Unser Trauercafé in Zehdenick findet jeden zweiten Donnerstag im Monat von 17.00 – 19.00 Uhr in den Räumen des AWO Seniorenzentrums Havelpark statt.
Möchten Sie eines unserer Trauercafés besuchen, ist dazu ein persönliches Vorgespräch notwendig. Melden Sie sich dazu bitte telefonisch oder per Email an.
Einzelberatung
Sie sind nicht allein
… anderen Menschen haben, gibt es die Möglichkeit Einzelgespräche zu vereinbaren. Sie werden von ausgebildeten Trauerbegleiter*innen geführt und individuell auf Bedürfnisse der Hinterbliebenen und Trauernden abgestimmt. Melden Sie sich dazu telefonisch oder per Email an.
Trauer-
arbeit
Was ist Trauer?
Trauer ist das Gefühl des Verlustes von etwas, das für uns einen Wert dargestellt hat, und die Fähigkeit, auf diesen Verlust zu reagieren. Sie ist ein psychologischer Prozess von höchster Wichtigkeit für die Gesundheit eines Menschen!
Menschen, die sich im Prozess der Trauer befinden, zeigen unterschiedliche Reaktionen, die für nicht Betroffene manchmal schwer verständlich sind.
Kindertrauergruppe
Igelkinder
… entfernt Verwandter, ein Nachbar, ein Großelternteil, ein Elternteil, ein Geschwisterkind, ein Klassenkamerad oder ein Freund gestorben.
Der erste Impuls vieler Erwachsener ist es, Kinder vor der Begegnung mit dem Tod zu schützen. Doch wissen wir eigentlich: Sterben, Tod und Trauer gehören auch zum Leben von Kindern dazu und müssen keinen Schaden anrichten. Kinder können trauern. Es liegt nur an uns, Kindern zuzutrauen, den Trauerprozess bewältigen zu können und sie dabei zu unterstützen.
Kinder verarbeiten den Tod eines geliebten und nahestehenden Menschen meist anders als Erwachsene und haben ihre eigene Vorstellung von Leben und Tod. Sie sind manchmal doppelt belastet, indem sie mit ihrer eigenen Trauer beschäftigt sind und zusätzlich versuchen, die Trauer der Erwachsenen aufzufangen.
Wir ermutigen sie zu einer aktiven Auseinandersetzung mit der Trauer. Sie werden mit uns gemeinsam Schritt für Schritt zurück ins Leben gehen. Sie spüren, dass sie mit ihren Gefühlen und ihren Ängsten nicht alleine sind.
Die Igelgruppe besteht aus 5-8 Kindern und trifft sich einmal im Monat montags von 16.00 – 18.00 Uhr.
Bitte vereinbaren Sie einen persönlichen Termin zum Kennenlernen mit:
Jacqueline Werk
E-Mail: info@hospiz-oberhavel.de
Trauercafé
Gemeinsam weniger einsam
… sie weinen möchten, Menschen, die für sie da sind, wenn sie allein sein möchten. Sie brauchen Menschen, die für sie da sind, wenn ihnen alles über den Kopf wächst. Diese Menschen können sie in der Familie, in Freunden, Nachbarn und Bekannten oder auch in unseren Trauercafés in Oranienburg und in Zehdenick finden.
Im Trauercafé treffen Sie auf Menschen mit ihren individuellen Erlebnissen mit Sterben und Tod. Sie haben hier die Möglichkeit, in einer geschützten Atmosphäre in offenen Gesprächen Ihre Gefühle zu äußern, Erfahrungen auszutauschen und neue Perspektiven für Ihr Leben zu entdecken.
Unser Trauercafé in Oranienburg findet jeden ersten Dienstag im Monat von 17.00 – 19.00 Uhr in den Räumen des Hospizvereins statt.
Unser Trauercafé in Zehdenick findet jeden zweiten Donnerstag im Monat von 17.00 – 19.00 Uhr in den Räumen des AWO Seniorenzentrums Havelpark statt.
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Häufige Fragen
Häufige Fragen
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Hospizgeschichten
Wertvolle Momente
In unseren Sterbebegleitungen gibt es immer wieder Momente großer Nähe und Intensität, ein großes Geschenk für unsere Ehrenamtlichen.
Hospizgeschichten
Wertvolle Momente
In unseren Sterbebegleitungen gibt es immer wieder Momente großer Nähe und Intensität, ein großes Geschenk für unsere Ehrenamtlichen.
Hospizge-
schichten
Wertvolle Momente
In unseren Sterbebegleitungen gibt es immer wieder Momente großer Nähe und Intensität, ein großes Geschenk für unsere Ehrenamtlichen.
Wir sind für Sie da.
Kontaktieren Sie uns gerne.
Sie erreichen uns zu normalen Bürozeiten.
info@hospiz-oberhavel.de
Oberhavel Hospiz e.V.
Bernauer Str. 100, Haus B
16515 Oranienburg
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