Geborgenheit2023-10-09T14:30:51+02:00

Geborgenheit

Begleitung Sterbender in liebevoller Atmosphäre

Wir ermöglichen Menschen ein Sterben in Geborgenheit, Sicherheit
und Würde und stehen den Hinterbliebenen zur Seite.

Was leisten wir?

Wir begleiten schwer kranke, sterbende Menschen und ihre Angehörigen zu Hause, im Alten- oder Pflegeheim und im Krankenhaus.

Wir nehmen uns Zeit für die bewusste Gestaltung der letzten Lebenszeit und gehen auf die Bedürfnisse und Wünsche der Betreuten und ihrer Angehörigen ein. Wir sprechen miteinander, hören zu, lesen vor, schweigen oder sind einfach nur da. Wir tragen Hoffnungen, Ängste und Sorgen gemeinsam und stehen den Hinterbliebenen zur Seite.

Was streben wir an?

Unser Ziel ist es, dem Betreuten ein Leben in Würde und eine möglichst hohe Lebensqualität bis hin zum Tod zu ermöglichen.

Wir helfen mit, ein gewünschtes „Sterben zu Hause“ oder im vertrauten Umfeld so würdevoll wie möglich zu gestalten, den Angehörigen durch praktische Hilfe und emotionale Unterstützung zu entlasten und das Sterben (so wie die Geburt) als Teil des Lebens anzuerkennen, zu akzeptieren und ihm einen eigenen, tabulosen Stellenwert einzuräumen.

Kontaktieren Sie uns!

Vereinbaren Sie einen Termin mit unseren Koordinatorinnen. Wir informieren Sie in einem persönlichen Gespräch über die Möglichkeiten unserer kostenlosen Unterstützung.

Im Anschluss schlagen wir Ihnen die ehrenamtlich tätige Person vor, die als Ihre persönliche Ansprechpartnerin und Betreuerin vorgesehen ist.

Kontakt

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Begleitung Sterbender in liebevoller Atmosphäre

Wir ermöglichen Menschen ein Sterben in Geborgenheit,
Sicherheit und Würde und stehen den Hinterbliebenen zur Seite.

Was leisten wir?

Wir begleiten schwer kranke, sterbende Menschen und ihre Angehörigen zu Hause, im Alten- oder Pflegeheim und im Krankenhaus.

Wir nehmen uns Zeit für die bewusste Gestaltung der letzten Lebenszeit und gehen auf die Bedürfnisse und Wünsche der Betreuten und ihrer Angehörigen ein. Wir sprechen miteinander, hören zu, lesen vor, schweigen oder sind einfach nur da. Wir tragen Hoffnungen, Ängste und Sorgen gemeinsam und stehen den Hinterbliebenen zur Seite.

Was streben wir an?

Unser Ziel ist es, dem Betreuten ein Leben in Würde und eine möglichst hohe Lebensqualität bis hin zum Tod zu ermöglichen.

Wir helfen mit, ein gewünschtes „Sterben zu Hause“ oder im vertrauten Umfeld so würdevoll wie möglich zu gestalten, den Angehörigen durch praktische Hilfe und emotionale Unterstützung zu entlasten und das Sterben (so wie die Geburt) als Teil des Lebens anzuerkennen, zu akzeptieren und ihm einen eigenen, tabulosen Stellenwert einzuräumen.

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Im Anschluss schlagen wir Ihnen die ehrenamtlich tätige Person vor, die als Ihre persönliche Ansprechpartnerin und Betreuerin vorgesehen ist.

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Geborgen-
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Begleitung Sterbender in liebevoller Atmosphäre

Wir ermöglichen Menschen ein Sterben in Geborgenheit, Sicherheit und Würde und stehen den Hinterbliebenen zur Seite.

Was leisten wir?

Wir begleiten schwer kranke, sterbende Menschen und ihre Angehörigen zu Hause, im Alten- oder Pflegeheim und im Krankenhaus.

Wir nehmen uns Zeit für die bewusste Gestaltung der letzten Lebenszeit und gehen auf die Bedürfnisse und Wünsche der Betreuten und ihrer Angehörigen ein. Wir sprechen miteinander, hören zu, lesen vor, schweigen oder sind einfach nur da. Wir tragen Hoffnungen, Ängste und Sorgen gemeinsam und stehen den Hinterbliebenen zur Seite.

Was streben wir an?

Unser Ziel ist es, dem Betreuten ein Leben in Würde und eine möglichst hohe Lebensqualität bis hin zum Tod zu ermöglichen.

Wir helfen mit, ein gewünschtes „Sterben zu Hause“ oder im vertrauten Umfeld so würdevoll wie möglich zu gestalten, den Angehörigen durch praktische Hilfe und emotionale Unterstützung zu entlasten und das Sterben (so wie die Geburt) als Teil des Lebens anzuerkennen, zu akzeptieren und ihm einen eigenen, tabulosen Stellenwert einzuräumen.

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Im Anschluss schlagen wir Ihnen die ehrenamtlich tätige Person vor, die als Ihre persönliche Ansprechpartnerin und Betreuerin vorgesehen ist.

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Sterbebegleitung

Lasst mich doch zu Hause sterben!

… diese Bitte äußern viele Menschen im Angesicht des Todes. Wir als ambulanter Hospizdienst möchten das Sterben in gewohnter Umgebung ermöglichen.

Am Ende seines Lebens sollte jeder Mensch eine einfühlsame, wertschätzende und individuelle Unterstützung bekommen. Wir setzen uns mit großer Achtung vor der Selbstbestimmung jedes einzelnen Menschen dafür ein, dass Schwerkranke möglichst nach ihren eigenen Wünschen leben und auch sterben dürfen.

Unser Team arbeitet eng mit Haus-, Fach- und Palliativärzten*innen und mit ambulanten Pflege- und Palliativdiensten zusammen.

Sterbebegleitung

Lasst mich doch zu Hause sterben!

… diese Bitte äußern viele Menschen im Angesicht des Todes. Wir als ambulanter Hospizdienst möchten das Sterben in gewohnter Umgebung ermöglichen.

Am Ende seines Lebens sollte jeder Mensch eine einfühlsame, wertschätzende und individuelle Unterstützung bekommen. Wir setzen uns mit großer Achtung vor der Selbstbestimmung jedes einzelnen Menschen dafür ein, dass Schwerkranke möglichst nach ihren eigenen Wünschen leben und auch sterben dürfen.

Unser Team arbeitet eng mit Haus-, Fach- und Palliativärzten*innen und mit ambulanten Pflege- und Palliativdiensten zusammen.

Sterbe-
begleitung

Lasst mich doch zu Hause sterben!

… diese Bitte äußern viele Menschen im Angesicht des Todes. Wir als ambulanter Hospizdienst möchten das Sterben in gewohnter Umgebung ermöglichen.

Am Ende seines Lebens sollte jeder Mensch eine einfühlsame, wertschätzende und individuelle Unterstützung bekommen. Wir setzen uns mit großer Achtung vor der Selbstbestimmung jedes einzelnen Menschen dafür ein, dass Schwerkranke möglichst nach ihren eigenen Wünschen leben und auch sterben dürfen.

Unser Team arbeitet eng mit Haus-, Fach- und Palliativärzten*innen und mit ambulanten Pflege- und Palliativdiensten zusammen.

Trauerarbeit

Was ist Trauer?

Trauer ist das Gefühl des Verlustes von etwas, das für uns einen Wert dargestellt hat, und die Fähigkeit, auf diesen Verlust zu reagieren. Sie ist ein psychologischer Prozess von höchster Wichtigkeit für die Gesundheit eines Menschen!

Menschen, die sich im Prozess der Trauer befinden, zeigen unterschiedliche Reaktionen, die für nicht Betroffene manchmal schwer verständlich sind.

Kindertrauergruppe

Igelkinder

… entfernt Verwandter, ein Nachbar, ein Großelternteil, ein Elternteil, ein Geschwisterkind, ein Klassenkamerad oder ein Freund gestorben.

Der erste Impuls vieler Erwachsener ist es, Kinder vor der Begegnung mit dem Tod zu schützen. Doch wissen wir eigentlich: Sterben, Tod und Trauer gehören auch zum Leben von Kindern dazu und müssen keinen Schaden anrichten. Kinder können trauern. Es liegt nur an uns, Kindern zuzutrauen, den Trauerprozess bewältigen zu können und sie dabei zu unterstützen.

Kinder verarbeiten den Tod eines geliebten und nahestehenden Menschen meist anders als Erwachsene und haben ihre eigene Vorstellung von Leben und Tod. Sie sind manchmal doppelt belastet, indem sie mit ihrer eigenen Trauer beschäftigt sind und zusätzlich versuchen, die Trauer der Erwachsenen aufzufangen.

Wir ermutigen sie zu einer aktiven Auseinandersetzung mit der Trauer. Sie werden mit uns gemeinsam Schritt für Schritt zurück ins Leben gehen. Sie spüren, dass sie mit ihren Gefühlen und ihren Ängsten nicht alleine sind.

Die Igelgruppe besteht aus 5-8 Kindern und trifft sich einmal im Monat montags von 16.00 – 18.00 Uhr.

Bitte vereinbaren Sie einen persönlichen Termin zum Kennenlernen mit:

Jacqueline Werk
E-Mail: info@hospiz-oberhavel.de

Trauercafé

Gemeinsam weniger einsam

… sie weinen möchten, Menschen, die für sie da sind, wenn sie allein sein möchten. Sie brauchen Menschen, die für sie da sind, wenn ihnen alles über den Kopf wächst. Diese Menschen können sie in der Familie, in Freunden, Nachbarn und Bekannten oder auch in unseren Trauercafés in Oranienburg und Zehdenick finden.

Im Trauercafé treffen Sie auf Menschen mit ihren individuellen Erlebnissen zum Thema Sterben und Tod. Sie haben hier die Möglichkeit, in einer geschützten Atmosphäre in offenen Gesprächen Ihre Gefühle zu äußern, Erfahrungen auszutauschen und neue Perspektiven für Ihr Leben zu entdecken.

Unser Trauercafé in Oranienburg findet jeden ersten Dienstag im Monat von 17.00 – 19.00 Uhr in den Räumen des Hospizvereins statt.
Unser Trauercafé in Zehdenick findet jeden zweiten Donnerstag im Monat von 17.00 – 19.00 Uhr in den Räumen des AWO Seniorenzentrums „Havelpark“ statt.

Möchten Sie eines unserer Trauercafés besuchen, ist dazu ein persönliches Vorgespräch notwendig. Melden Sie sich dazu bitte telefonisch oder per Email an.

Einzelberatung

Sie sind nicht allein

… anderen Menschen haben, gibt es die Möglichkeit Einzelgespräche zu vereinbaren. Sie werden von ausgebildeten Trauerbegleiter*innen geführt und individuell auf Bedürfnisse der Hinterbliebenen und Trauernden abgestimmt. Melden Sie sich dazu telefonisch oder per Email an.

Trauerarbeit

Was ist Trauer?

Trauer ist das Gefühl des Verlustes von etwas, das für uns einen Wert dargestellt hat, und die Fähigkeit, auf diesen Verlust zu reagieren. Sie ist ein psychologischer Prozess von höchster Wichtigkeit für die Gesundheit eines Menschen!

Menschen, die sich im Prozess der Trauer befinden, zeigen unterschiedliche Reaktionen, die für nicht Betroffene manchmal schwer verständlich sind.

Kindertrauergruppe

Igelkinder

… entfernt Verwandter, ein Nachbar, ein Großelternteil, ein Elternteil, ein Geschwisterkind, ein Klassenkamerad oder ein Freund gestorben.

Der erste Impuls vieler Erwachsener ist es, Kinder vor der Begegnung mit dem Tod zu schützen. Doch wissen wir eigentlich: Sterben, Tod und Trauer gehören auch zum Leben von Kindern dazu und müssen keinen Schaden anrichten. Kinder können trauern. Es liegt nur an uns, Kindern zuzutrauen, den Trauerprozess bewältigen zu können und sie dabei zu unterstützen.

Kinder verarbeiten den Tod eines geliebten und nahestehenden Menschen meist anders als Erwachsene und haben ihre eigene Vorstellung von Leben und Tod. Sie sind manchmal doppelt belastet, indem sie mit ihrer eigenen Trauer beschäftigt sind und zusätzlich versuchen, die Trauer der Erwachsenen aufzufangen.

Wir ermutigen sie zu einer aktiven Auseinandersetzung mit der Trauer. Sie werden mit uns gemeinsam Schritt für Schritt zurück ins Leben gehen. Sie spüren, dass sie mit ihren Gefühlen und ihren Ängsten nicht alleine sind.

Die Igelgruppe besteht aus 5-8 Kindern und trifft sich einmal im Monat montags von 16.00 – 18.00 Uhr.

Bitte vereinbaren Sie einen persönlichen Termin zum Kennenlernen mit:

Jacqueline Werk
E-Mail: info@hospiz-oberhavel.de

Trauercafé

Gemeinsam weniger einsam

… sie weinen möchten, Menschen, die für sie da sind, wenn sie allein sein möchten. Sie brauchen Menschen, die für sie da sind, wenn ihnen alles über den Kopf wächst. Diese Menschen können sie in der Familie, in Freunden, Nachbarn und Bekannten oder auch in unseren Trauercafés in Oranienburg und Zehdenick finden.

Im Trauercafé treffen Sie auf Menschen mit ihren individuellen Erlebnissen mit Sterben und Tod. Sie haben hier die Möglichkeit, in einer geschützten Atmosphäre in offenen Gesprächen Ihre Gefühle zu äußern, Erfahrungen auszutauschen und neue Perspektiven für Ihr Leben zu entdecken.

Unser Trauercafé in Oranienburg findet jeden ersten Dienstag im Monat von 17.00 – 19.00 Uhr in den Räumen des Hospizvereins statt.
Unser Trauercafé in Zehdenick findet jeden zweiten Donnerstag im Monat von 17.00 – 19.00 Uhr in den Räumen des AWO Seniorenzentrums Havelpark statt.

Möchten Sie eines unserer Trauercafés besuchen, ist dazu ein persönliches Vorgespräch notwendig. Melden Sie sich dazu bitte telefonisch oder per Email an.

Einzelberatung

Sie sind nicht allein

… anderen Menschen haben, gibt es die Möglichkeit Einzelgespräche zu vereinbaren. Sie werden von ausgebildeten Trauerbegleiter*innen geführt und individuell auf Bedürfnisse der Hinterbliebenen und Trauernden abgestimmt. Melden Sie sich dazu telefonisch oder per Email an.

Trauer-
arbeit

Was ist Trauer?

Trauer ist das Gefühl des Verlustes von etwas, das für uns einen Wert dargestellt hat, und die Fähigkeit, auf diesen Verlust zu reagieren. Sie ist ein psychologischer Prozess von höchster Wichtigkeit für die Gesundheit eines Menschen!

Menschen, die sich im Prozess der Trauer befinden, zeigen unterschiedliche Reaktionen, die für nicht Betroffene manchmal schwer verständlich sind.

Kindertrauergruppe

Igelkinder

… entfernt Verwandter, ein Nachbar, ein Großelternteil, ein Elternteil, ein Geschwisterkind, ein Klassenkamerad oder ein Freund gestorben.

Der erste Impuls vieler Erwachsener ist es, Kinder vor der Begegnung mit dem Tod zu schützen. Doch wissen wir eigentlich: Sterben, Tod und Trauer gehören auch zum Leben von Kindern dazu und müssen keinen Schaden anrichten. Kinder können trauern. Es liegt nur an uns, Kindern zuzutrauen, den Trauerprozess bewältigen zu können und sie dabei zu unterstützen.

Kinder verarbeiten den Tod eines geliebten und nahestehenden Menschen meist anders als Erwachsene und haben ihre eigene Vorstellung von Leben und Tod. Sie sind manchmal doppelt belastet, indem sie mit ihrer eigenen Trauer beschäftigt sind und zusätzlich versuchen, die Trauer der Erwachsenen aufzufangen.

Wir ermutigen sie zu einer aktiven Auseinandersetzung mit der Trauer. Sie werden mit uns gemeinsam Schritt für Schritt zurück ins Leben gehen. Sie spüren, dass sie mit ihren Gefühlen und ihren Ängsten nicht alleine sind.

Die Igelgruppe besteht aus 5-8 Kindern und trifft sich einmal im Monat montags von 16.00 – 18.00 Uhr.

Bitte vereinbaren Sie einen persönlichen Termin zum Kennenlernen mit:

Jacqueline Werk
E-Mail: info@hospiz-oberhavel.de

Trauercafé

Gemeinsam weniger einsam

… sie weinen möchten, Menschen, die für sie da sind, wenn sie allein sein möchten. Sie brauchen Menschen, die für sie da sind, wenn ihnen alles über den Kopf wächst. Diese Menschen können sie in der Familie, in Freunden, Nachbarn und Bekannten oder auch in unseren Trauercafés in Oranienburg und in Zehdenick finden.

Im Trauercafé treffen Sie auf Menschen mit ihren individuellen Erlebnissen mit Sterben und Tod. Sie haben hier die Möglichkeit, in einer geschützten Atmosphäre in offenen Gesprächen Ihre Gefühle zu äußern, Erfahrungen auszutauschen und neue Perspektiven für Ihr Leben zu entdecken.

Unser Trauercafé in Oranienburg findet jeden ersten Dienstag im Monat von 17.00 – 19.00 Uhr in den Räumen des Hospizvereins statt.
Unser Trauercafé in Zehdenick findet jeden zweiten Donnerstag im Monat von 17.00 – 19.00 Uhr in den Räumen des AWO Seniorenzentrums Havelpark statt.

Möchten Sie eines unserer Trauercafés besuchen, ist dazu ein persönliches Vorgespräch notwendig. Melden Sie sich dazu bitte telefonisch oder per Email an.

Einzelberatung

Sie sind nicht allein

… anderen Menschen haben, gibt es die Möglichkeit Einzelgespräche zu vereinbaren. Sie werden von ausgebildeten Trauerbegleitern*innen geführt und individuell auf Bedürfnisse der Hinterbliebenen und Trauernden abgestimmt. Melden Sie sich dazu telefonisch oder per Email an.

Häufige Fragen

Ambulante Hospizdienste sind regional arbeitende Einrichtungen, in denen ehrenamtlich tätige Helfer*innen schwerkranken, sterbenden Menschen und deren Angehörigen ihre Begleitung und palliative (also krankheitsmildernd, ohne zu heilen) Beratung anbieten.

Die hospizliche Haltung ist von der Überzeugung geprägt, dass jeder Mensch, mag er durch seine Erkrankung auch noch so eingeschränkt sein, eine unverlierbare Würde besitzt und selbstbestimmt bis zuletzt leben darf.

Herkunft, soziale Stellung, Alter oder Religion spielen für unsere hospizliche Arbeit nur insofern eine Rolle, dass wir die Menschen so begleiten, wie sie es wünschen.

Ambulante Hospize begleiten sterbende Menschen zu Hause, im Senioren- oder Pflegeheim oder auch im Krankenhaus – ehrenamtlich und kostenfrei.

Stationäre Hospize sind klinikähnliche, eigenständige Einrichtungen, in denen Sterbende bei persönlicher Betreuung – ermöglicht durch einen guten Personalschlüssel – ihre letzte Lebenszeit verbringen.

Ja, bei einem ambulanten Hospiz bildet die Unterstützung der Angehörigen einen Schwerpunkt. Es spielt keine Rolle, ob das ambulante Hospiz für die Begleitung eines sterbenden Menschen oder für die Unterstützung Angehöriger gebraucht wird.

Jeder schwerkranke oder sterbende Mensch und Angehörige, aber auch der trauernde Mensch, kann Unterstützung durch einen ambulanten Hospizdienst in Anspruch nehmen.

Die Inanspruchnahme der Leistungen des ambulanten Hospizdienstes kostet den schwerkranken oder sterbenden Menschen bzw. den Angehörigen nichts.

Ambulante Hospizdienste werden von den Krankenkassen gefördert (gesetzliche Grundlage ist § 39a Absatz 2 SGB V).

Im Übrigen sind ambulante Hospizdienste und -initiativen auf Spenden angewiesen.

Sie sind fest angestellte Mitarbeiter*innen in einem ambulanten Hospizdienst und vermitteln Sterbebegleitungen durch die ehrenamtlich Tätigen. Außerdem stehen sie für umfassende Beratungen zum Thema Tod, Trauer und Sterben zur Verfügung.

Zum Erstgespräch kommen die Koordinator*innen nach Hause, ins Pflege- oder Altersheim und beraten umfassend zu allen, die Begleitung oder sonstige Themen der letzten Lebensphase betreffenden Fragen.

Im Anschluss vermitteln sie die Begleitung ehrenamtlicher Hospizbegleiter*innen.

In der Regel erfolgt die Begleitung einmal die Woche für ein bis zwei Stunden.

Eine Begleitung kann alles Mögliche sein, wichtig ist immer der Wunsch des Sterbenden. Es kann bedeuten, dass die Begleiter*in einfach am Bett sitzt, die Hand hält, mit der sterbenden Person redet oder singt, ihr zuhört, spazieren geht usw.

Eine Begleitung endet, wenn der/die Sterbende es wünscht oder wenn er/sie wegzieht (wir begleiten hauptsächlich in Oberhavel). Typischerweise endet die Begleitung, wenn der/die zu Begleitende verstorben ist.

Auf Wunsch begleiten wir danach die Trauernden.

Wir sind per Telefon oder E-Mail erreichbar:

Telefon: (03301) 20 74 45

E-Mail: info@hospiz-oberhavel.de

Nein, Sie müssen nicht Mitglied unseres Vereins sein.

Als ambulanter Hospizverein sind wir dem Wohl der schwerkranken und sterbenden Menschen und ihrer Angehörigen verpflichtet. Das Ziel ist eine Unterstützung während der letzten Lebensphase, nicht deren Verkürzung.

Wir respektieren jedes legale Agieren der Sterbenden, grenzen uns aber selbst von Angeboten der Sterbehilfe klar ab.

Ja, in der Regel muss der Mensch lebensverkürzend erkrankt sein. Allerdings können Begleitungen in Einzelfällen auch über Monate und Jahre erfolgen.

Rufen Sie uns im Zweifel an und fragen Sie für den konkreten Fall nach.

AAPV steht für „Allgemeine ambulante Palliativversorung“, SAPV für „Spezialisierte ambulante Palliativversorgung“.

Ja, wir bieten Trauereinzelberatungen, Trauergruppen und ein offenes Traufercafé an.

Ja, wir beraten zu allen Formalitäten rund um die Themen Vorsorgevollmacht, Pflege und palliative Versorgung sowie Tod, Trauer und Sterben.

Sie können uns unterstützen, indem Sie sich bei uns ehrenamtlich engagieren.

Da die Zahlungen der Krankenkassen nicht kostendeckend sind, freuen wir uns auch immer über finanzielle Spenden, ob groß oder klein!

Häufige Fragen

Ambulante Hospizdienste sind regional arbeitende Einrichtungen, in denen ehrenamtlich tätige Helfer*innen schwerkranken, sterbenden Menschen und deren Angehörigen ihre Begleitung und palliative (also krankheitsmildernd, ohne zu heilen) Beratung anbieten.

Die hospizliche Haltung ist von der Überzeugung geprägt, dass jeder Mensch, mag er durch seine Erkrankung auch noch so eingeschränkt sein, eine unverlierbare Würde besitzt und selbstbestimmt bis zuletzt leben darf.

Herkunft, soziale Stellung, Alter oder Religion spielen für unsere hospizliche Arbeit nur insofern eine Rolle, dass wir die Menschen so begleiten, wie sie es wünschen.

Ambulante Hospize begleiten sterbende Menschen zu Hause, im Senioren- oder Pflegeheim oder auch im Krankenhaus – ehrenamtlich und kostenfrei.

Stationäre Hospize sind klinikähnliche, eigenständige Einrichtungen, in denen Sterbende bei persönlicher Betreuung – ermöglicht durch einen guten Personalschlüssel – ihre letzte Lebenszeit verbringen.

Ja, bei einem ambulanten Hospiz bildet die Unterstützung der Angehörigen einen Schwerpunkt. Es spielt keine Rolle, ob das ambulante Hospiz für die Begleitung eines sterbenden Menschen oder für die Unterstützung Angehöriger gebraucht wird.

Jeder schwerkranke oder sterbende Mensch und Angehörige, aber auch der trauernde Mensch, kann Unterstützung durch einen ambulanten Hospizdienst in Anspruch nehmen.

Die Inanspruchnahme der Leistungen des ambulanten Hospizdienstes kostet den schwerkranken oder sterbenden Menschen bzw. den Angehörigen nichts.

Ambulante Hospizdienste werden von den Krankenkassen gefördert (gesetzliche Grundlage ist § 39a Absatz 2 SGB V).

Im Übrigen sind ambulante Hospizdienste und -initiativen auf Spenden angewiesen.

Sie sind fest angestellte Mitarbeiter*innen in einem ambulanten Hospizdienst und vermitteln Sterbebegleitungen durch die ehrenamtlich Tätigen. Außerdem stehen sie für umfassende Beratungen zum Thema Tod, Trauer und Sterben zur Verfügung.

Zum Erstgespräch kommen die Koordinator*innen nach Hause, ins Pflege- oder Altersheim und beraten umfassend zu allen, die Begleitung oder sonstige Themen der letzten Lebensphase betreffenden Fragen.

Im Anschluss vermitteln sie die Begleitung ehrenamtlicher Hospizbegleiter*innen.

In der Regel erfolgt die Begleitung einmal die Woche für ein bis zwei Stunden.

Eine Begleitung kann alles Mögliche sein, wichtig ist immer der Wunsch des Sterbenden. Es kann bedeuten, dass die Begleiter*in einfach am Bett sitzt, die Hand hält, mit der sterbenden Person redet oder singt, ihr zuhört, spazieren geht usw.

Eine Begleitung endet, wenn der/die Sterbende es wünscht oder wenn er/sie wegzieht (wir begleiten hauptsächlich in Oberhavel). Typischerweise endet die Begleitung, wenn der/die zu Begleitende verstorben ist.

Auf Wunsch begleiten wir danach die Trauernden.

Wir sind per Telefon oder E-Mail erreichbar:

Telefon: (03301) 20 74 45

E-Mail: info@hospiz-oberhavel.de

Nein, Sie müssen nicht Mitglied unseres Vereins sein.

Als ambulanter Hospizverein sind wir dem Wohl der schwerkranken und sterbenden Menschen und ihrer Angehörigen verpflichtet. Das Ziel ist eine Unterstützung während der letzten Lebensphase, nicht deren Verkürzung.

Wir respektieren jedes legale Agieren der Sterbenden, grenzen uns aber selbst von Angeboten der Sterbehilfe klar ab.

Ja, in der Regel muss der Mensch lebensverkürzend erkrankt sein. Allerdings können Begleitungen in Einzelfällen auch über Monate und Jahre erfolgen.

Rufen Sie uns im Zweifel an und fragen Sie für den konkreten Fall nach.

AAPV steht für „Allgemeine ambulante Palliativversorung“, SAPV für „Spezialisierte ambulante Palliativversorgung“.

Ja, wir bieten Trauereinzelberatungen, Trauergruppen und ein offenes Traufercafé an.

Ja, wir beraten zu allen Formalitäten rund um die Themen Vorsorgevollmacht, Pflege und palliative Versorgung sowie Tod, Trauer und Sterben.

Sie können uns unterstützen, indem Sie sich bei uns ehrenamtlich engagieren.

Da die Zahlungen der Krankenkassen nicht kostendeckend sind, freuen wir uns auch immer über finanzielle Spenden, ob groß oder klein!

Häufige Fragen

Ambulante Hospizdienste sind regional arbeitende Einrichtungen, in denen ehrenamtlich tätige Helfer*innen schwerkranken, sterbenden Menschen und deren Angehörigen ihre Begleitung und palliative (also krankheitsmildernd, ohne zu heilen) Beratung anbieten.

Die hospizliche Haltung ist von der Überzeugung geprägt, dass jeder Mensch, mag er durch seine Erkrankung auch noch so eingeschränkt sein, eine unverlierbare Würde besitzt und selbstbestimmt bis zuletzt leben darf.

Herkunft, soziale Stellung, Alter oder Religion spielen für unsere hospizliche Arbeit nur insofern eine Rolle, dass wir die Menschen so begleiten, wie sie es wünschen.

Ambulante Hospize begleiten sterbende Menschen zu Hause, im Senioren- oder Pflegeheim oder auch im Krankenhaus – ehrenamtlich und kostenfrei.

Stationäre Hospize sind klinikähnliche, eigenständige Einrichtungen, in denen Sterbende bei persönlicher Betreuung – ermöglicht durch einen guten Personalschlüssel – ihre letzte Lebenszeit verbringen.

Ja, bei einem ambulanten Hospiz bildet die Unterstützung Angehörigen einen Schwerpunkt. Es spielt keine Rolle, ob das ambulante Hospiz für die Begleitung eines sterbenden Menschen oder für die Unterstützung  Angehöriger gebraucht wird.

Jeder schwer kranke oder sterbende Mensch und die Angehörigen, aber auch der trauernde Mensch, kann Unterstützung durch einen ambulanten Hospizdienst in Anspruch nehmen.

Die Inanspruchnahme der Leistungen des ambulanten Hospizdienstes kostet den schwerkranken oder sterbenden Menschen bzw. den Angehörigen nichts.

Ambulante Hospizdienste werden von den Krankenkassen gefördert (gesetzliche Grundlage ist § 39a Absatz 2 SGB V).

Im Übrigen sind ambulante Hospizdienste und -initiativen auf Spenden angewiesen.

Sie sind fest angestellte Mitarbeiter*innen in einem ambulanten Hospizdienst und vermitteln Sterbebegleitungen durch die ehrenamtlich Tätigen. Außerdem stehen sie für umfassende Beratungen zum Thema Tod, Trauer und Sterben zur Verfügung.

Zum Erstgespräch kommen die Koordinator*innen nach Hause, ins Pflege- oder Altersheim und beraten umfassend zu allen die Begleitung oder sonstige Themen der letzten Lebensphase betreffenden Fragen.

Im Anschluss vermitteln sie die Begleitung ehrenamtlicher Hospizbegleiter*innen.

In der Regel erfolgt die Begleitung einmal die Woche für ein bis zwei Stunden.

Eine Begleitung kann alles Mögliche sein, wichtig ist immer der Wunsch des Sterbenden. Es kann bedeuten, dass die Begleiter*in einfach am Bett sitzt, die Hand hält, mit der sterbenden Person redet oder singt, ihr zuhört, spazieren geht usw.

Eine Begleitung endet, wenn der/die Sterbende es wünscht oder wenn er/sie wegzieht (wir begleiten hauptsächlich in Oberhavel). Typischerweise endet die Begleitung, wenn der/die zu Begleitende verstorben ist.

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Hospizgeschichten

Wertvolle Momente

In unseren Sterbebegleitungen gibt es immer wieder Momente großer Nähe und Intensität, ein großes Geschenk für unsere Ehrenamtlichen.

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Wir sind für Sie da.

Kontaktieren Sie uns gerne.

Sie erreichen uns zu normalen Bürozeiten.

03301 – 20 74 45

info@hospiz-oberhavel.de

Oberhavel Hospiz e.V.
Bernauer Str. 100, Haus B
16515 Oranienburg

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